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Nasen- und Nebenhöhlenbeschwerden durch Verspannung

Diese Beschwerden äußern sich z.B. als:

All diese Beschwerden können einzeln oder zusammen auftreten, meist treten einige von ihnen zusammen auf.

Zu enge oder verstopfte Nase

Chronischer Schnupfen
Behandlung bei chronischem Schnupfen - Behandlung durch Pohltherapie Bei zu enger oder „verstopfter“ Nase sieht man oft schon von außen, wie sich die Nasenseitenwände über den Nasenlöchern beim Einatmen hinein ziehen, die Öffnung also verengen. Dies ist auf angespannte Nasenmuskeln zurück zu führen, denn normalerweise sollten sich die Nüstern beim Einatmen eher weiten. Die Nase ist also nicht eigentlich verstopft, sie fühlt sich nur so an, weil Muskeln und Bindegewebe / Faszien auf ihr zu angespannt sind, so dass nur noch wenig oder gar keine Luft mehr durchpasst. Die Störung ist daher meist gut zu hören, denn das angestrengte Atmen durch die zu enge Nase macht Geräusche. Ein weiterer Hinweis für eine „verstopfte Nase“ ist oft der offen stehende Mund. Die Atmung erfolgt nämlich im gesunden Fall außer beim Sprechen immer durch die Nase. Nur wenn dieser Atemweg versperrt ist, benutzt man automatisch den Mund. Daher kann man aus einem offen stehenden Mund schließen, dass die Nase zu ist.

Auch bei näselnder Sprache ist die Nase durch Muskelverspannungen zu eng. Bei solchen Verspannungen der Nasenmuskulatur bildet sich leicht ein chronischer Schnupfen, da Durchblutung und Abwehrlage unter solchen Verhältnissen desolat sind.

In der Pohltherapie® behandeln wir in all diesen Fällen Muskeln und Bindegewebe / Faszien außen an der Nase. Oft finden sich auf den Muskeln oder im Bindegewebe / Faszien kleine harte Knubbelchen (Myogelosen), die bei Druck höllisch wehtun. Die Bearbeitung und Lockerung all dieser Schmerzstellen mittels der Pohltherapie ® führt meist schell zu einer freieren Nase und einer vertieften Atmung. Wird die Nase durch die Behandlung frei, schließt sich der Mund automatisch.

Geruchsverlust

Ein Geruchsverlust – und damit einhergehend auch eine Geschmacksminderung, denn vieles, was wir zu schmecken meinen, riechen wir in Wirklichkeit - lässt sich mit der Pohltherapie® meist durch Behandlung der äußeren Nase oben beheben (dort befinden sich innen die Riechzellen). Wahrscheinlich wird das Riechen wieder besser, weil die Durchblutung in dieser Gegend durch die Behandlung wieder besser wird.

Beschwerden an den Nasennebenhöhlen

Verstopfte oder schmerzhafte Kieferhöhlen
Beschwerden an den Nasennebenhöhlen wie Verstopfung, Schmerz oder chronische Nebenhöhlenentzündungen lassen sich von außen mit der Pohltherapie® durch Behandlung der Muskeln und des Bindegewebes genau auf den Knochen behandeln, unter denen die Nasennebenhöhlen liegen. Dabei wird nicht nur das Gebiet der Kieferhöhlen und der Stirnhöhlen miteinbezogen, sondern auch deren Verbindungsstücke mit den Siebbeinhöhlen. Diese befinden sich zwischen dem oberen Teil der Nase und den Augenhöhlen.

So behandelte Patienten beschreiben meist ein „großes Aufatmen“ und ein Gefühl von Befreiung, sie können dann auch spüren, wie jetzt die Luft durch die Höhlen streicht. Durch die allgemeine Atembefreiung, die durch die Nasen- und Nebenhöhlenbehandlung einsetzt und die sich in den Körper fortsetzt, steigt meist auch die Stimmung deutlich. Oft greifen die Patienten schon während der Nasen- und Nebenhöhlenbehandlung zum Taschentuch, weil sich etwas löst. Manchmal entsteht nach der Behandlung ein 24-Stunden-Schnupfen, d.h. die Nase läuft dann einen Tag lang ohne Unterlass, es kommt aber nur eine wasserdünne Flüssigkeit. Danach wird die Nase frei. Dass sich auch die chronischen Entzündungen der Kieferhöhlen und der übrigen Nebenhöhlen zurück bilden, ist vermutlich darauf zurück zu führen, dass durch die Behandlung Nase und Nebenhöhlen wieder besser durchblutet und durchlüftet werden, weshalb die lokale Abwehr in dieser Gegend zunehmen dürfte.

 

Wer Nasen- und Nebenhöhlenbeschwerden mit Pohltherapie® behandelt, steht auf der Therapeutenliste.

Therapeuten-Verzeichnis
Ausbildung in Pohltherapie