Erfahrungen mit der Pohltherapie®
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- Erfahrungsberichte von Patientinnen und Patienten
- Erfahrungsberichte von Ärztinnen/Ärzten sowie von Therapeutinnen und Therapeuten
Nach dem unmittelbaren Tod meines Sohnes, und dem dadurch besonders schwer zu erfassenden Verlust befiel mich eine Art Schockstarre, die mein ganzes Fühlen und Denken erfasste. In der Folge geriet ich in eine tiefe Depression, die über mehrere Monate in der ZfP Emmendingen diagnostiziert und behandelt wurde.
3 Jahre lang hatte ich ständig Harndrang, so dass ich jede Toilette und jeden Busch in der Stadt kannte. Diverse Termine bei der Urologin erbrachten keinen Befund. Irgendwann bekam ich starke Unterleibsschmerzen - ein Gefühl wie wenn ich Stacheldraht im Unterleib hätte, der bei jeder Bewegung Schmerzen verursacht.
Ich bin keine besonders sportliche Person, halte mich jedoch beruflich fit, durch körperliche Tätigkeit mit einem großen Laufpensum. Natürlich zwickt es im Alter stärker und die guten in die Jahre gekommenen aber tapferen Knochen und Gelenke, besonders die LWS wurden bei starken Beschwerden mit diversen Schmerzmitteln besänftigt.
Es begann vor 10 Jahren mit Schmerzen in der rechten Leiste und mein Arzt diagnostizierte beginnende Hüftarthrose und ein Hüftimpingement. Ich hatte auf der rechten Seite von der Hüfte abwärts dadurch an verschiedenen Stellen Schmerzen, oft auch im Ruhezustand.
Als vor ca. 15 Jahren die ersten heftigen Verspannungsbeschwerden im Rücken-/Nacken-/Schulterbereich auftraten, hielt ich das zunächst für ein orthopädisches Problem, was mich dann auch zu einem Orthopäden führte. Der Goldstandard seiner Behandlung bestand aus einer Ibuprofen 800 pro Tag und einem Muskelrelaxans.
Seit sehr vielen Jahren litt ich an Kniebeschwerden am linken Bein. Bei der kleinsten Anstrengung wurde das Knie sehr dick und schmerzte.
Alles was ich an Behandlungen versuchte brachte keine nachhaltige Besserung - und ich habe vieles ausprobiert: Krankengymnastik, Massage, Schmerztherapie, Akupunktur, Nahrungsergänzungsmittel, Medikament und Salben, Osteopathie und regelmäßiges Yoga. Dies alles half zwar kurzzeitig, aber nicht auf Dauer.
Ich lernte die Pohltherapie vor rund einem Jahr kennen. Orthopäden hatten bei mir irreparable Schäden an verschiedenen Rückenwirbeln festgestellt, die mir eine sehr schmerzvolle Zeit bescherten. Die Rückmeldung der Orthopäden beschränkte sich im Wesentlichen auf Achselzucken und das Verschreiben von Terminen zur Physiotherapie. Deren Sitzungen erzielten bei mir keine Wirkung. Sie wirkten auf mich hilflos und wenig planvoll. Mir schien, als gebe es zu meinem Schmerzniveau keine Alternative.
Zwei Jahre lang litt ich immer wieder unter einem komischen Gefühl, als wäre ich ständig in Watte gebettet und nicht ganz da. Ich ging von Arzt zu Arzt, aber niemand könnte mir helfen. Durch meine Recherche im Internet stiess ich auf die Webseite der Pohltherapie und erfuhr, dass mein seltsamer Zustand einen Namen hat: Benommenheitsschwindel. Über die Therapeutenliste kontaktierte ich eine Pohltherapeutin in meiner Nähe und erhielt auch gleich einen
… Zuerst muss ich erwähnen, dass ich die Pohltherapie bereits länger kenne, da ich mich in Schaffhausen/Schweiz bei einer Pohltherapeutin in Ausbildung mehrmals als Übungspatient auf die Behandlungsliege legen durfte. Im Frühjahr 2022 erlitt ich eine Lungenembolie und musste hospitalisiert werden. Auf der
Intensivstation wurde ich ins künstliche Koma versetzt und auch künstlich beatmet (intubiert). Mein Leben hing an einem seidenen Faden und ich kann von Glück reden, dass ich heute
Ich hatte jahrelang mit unerklärlichen Beschwerden zu kämpfen. Als die Schmerzen jedoch immer schlimmer wurden, habe Ich verschiedene Ärzte und Therapiemoglichkeiten ausprobiert. Leider ohne Erfolg. Einige Zeit lang habe ich versucht, die Schmerzen einfach zu akzeptieren und das einfach so hinzunehmen, als dann noch Ängste und Panikattacken dazukammen, ging es mir von Tag zu Tag schlechter und keiner konnte mir helfen.
Seit ca. 15 Jahren leide ich unter ständigem Harndrang. Ständig musste ich zur Toilette gehen und konnte auch nachts kaum noch schlafen. Mein Leben war stark beeinträchtigt und ich habe mich immer mehr zurückgezogen und fand mein Leben nicht mehr lebenswert.
lch war bei sehr vielen verschiedenen Ärzten die alle etwas anders feststellten, doch keiner konnte mir helfen.
Per Zufall fand ich zur Pohltherapie.
Beschwerden: Menstruationsprobleme, Rückenschmerzen durch Senkfüsse, Schräge Haltung führte zu Kopfschmerzen
Behandlung: Menstruationsprobleme: Meine monatliche Periode war für mich eine reinste Hölle. Die 5 Tage während meiner Periode hielt ich nur mit ca. 4gr Dafalgan aus. Da ich zu Schulzeiten immer den Bauch eingezogen habe, verhärtete sich mein Gewebe so stark, dass dies Auswirkungen auf die Monatsblutung hatte.
Meine Beschwerden fühlten sich an wie Hexenschuss. Ich konnte meine Beine nur noch schwer nach aussen-seitlich neigen. Schon nach der ersten Pohltherapie-Behandlung die recht „schmerzlich“ war anfangs, weil alle verkürzten und verspannten Muskeln gelockert wurden, ging es mir schon bedeutend besser!
Schmerzen haben mich in meinem Leben begleitet, seit ich mich erinnern kann. Den Wunsch, einfach 'normal' wie andere Menschen leben zu können - ohne Beschwerden, ohne Einschränkungen, ohne Schmerzen - kenne ich sehr gut. Ich habe alle möglichen Therapien ausprobiert, von A wie Atemtherapie bis Z wie Zilgrei. Vieles hat mir kurzfristig geholfen aber einen richtigen Durchbruch habe ich erst vor ein paar Jahren erlebt, als ich durch Zufall die Pohltherapie entdeckt
…(Gründer von TinnitusClinic und TINNI-CARE, zwei Initiativen für eine verbesserte Versorgung von Tinnitus-Patienten)
Die Behandlung von Tinnitus-Patienten stellt, auch im 21. Jahrhundert und auch in dem auf den ersten Blick so hoch entwickelten Gesundheitssystem Deutschlands, ein großes Problem dar. Dies liegt im Wesentlichen an den vielen potentiellen Ursachen für das Symptom Tinnitus - d.h. insgesamt führen viele verschiedene Erkrankungen aus allen möglichen medizinischen Fachgebieten zu einem scheinbar uniformen Symptom.
…Ich bin niedergelassene Fachärztin für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie in Ettenheim (Ortenaukreis).
Vor 2,5 Jahren bin ich durch meine Patienten auf die Pohltherapie aufmerksam geworden. Die Pohltherapie ermöglicht – auch über die Jahre hinweg entstandene Muskelverspannungen – nachhaltig zu lösen, wodurch die Ursachen von chronischen Schmerzen und anderen Beschwerden behoben werden.
Lange Zeit war ich auf der Suche nach einer Lösung für meine Rücken-/Schulter- und Kieferbeschwerden. Als professionelle Sängerin merkte ich, dass diese Verspannungen auch meine Stimme belasteten.
Durch ihr Buch „Unerklärlich Beschwerden“ habe ich Frau Pohl kennengelernt – das hatte sich als großes Glück herausgesellt!
Ich bin Fachärztin für Allgemeinmedizin und niedergelassen als Hausärztin im Landkreis München. Die Entdeckung der Sensomotorischen Körpertherapie nach Dr. Pohl hat sowohl meine therapeutischen Möglichkeiten in der Praxis wie auch mein eigenes körperliches Wohlbefinden enorm bereichert.
Seit Jahren litt ich an immer wiederkehrenden Schmerzen im rechten Schultergürtel, welche sich durch Physiotherapie, Akupunktur und auch Osteopathie zwar zwischendurch besserten, aber nie nachhaltig verschwanden.
Wir Schulmediziner lernen in unserer Ausbildung sehr intensiv die Anatomie des Menschen kennen, und in der Facharztausbildung zum Chirurgen noch einmal ganz speziell. Somit haben wir eine hervorragende Vorstellung von der Struktur des Körpers.
Aber einen ganz neuen und faszinierenden Blick habe ich durch die Erfahrungen mit der Pohltherapie in die Wirkungsweise der Muskeln (funktionelle Anatomie) bekommen!
Per Zufall bekam ich das Buch "Unerklärliche Beschwerden?" von Dr. Helga Pohl in die Hände und meldete mich spontan für eine Behandlung bei ihr an.
Ich hatte seit einem Sturz beim Schlittschuhlaufen vor Jahrzehnten starke Schmerzen in den Armen und Schultern, die sich bei Belastung meiner Hände verstärkten. Nichts half dagegen - und ich habe wirklich viel ausprobiert.
Meinen Beruf als Übersetzerin musste ich deswegen aufgeben, ich konnte nicht mehr längere
…Seit Jahren litt ich unter ständigen Rückenschmerzen, die ins linke Bein ausstrahlten. Der Wunsch nach Schmerzlinderung führte zu einer langen Odyssee über zahlreiche Ärzte, Physio- und Schmerztherapeuten. Doch die Schmerzen wurden nicht weniger, bis ich im Bekanntenkreis von der sensomotorischen Körpertherapie nach Dr. Pohl (kurz Pohltherapie) erfuhr.
Ich hatte das Glück von Frau Dr. Pohl selbst behandelt zu werden. Wie sich herausstellt, waren nicht knöcherne Probleme rund um die Lendenwirbelsäule
…Disclaimer: Die hier aufgeführten Berichte erreichten uns – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – von Ärzten, Therapeuten und Patienten. Wir freuen uns darüber und natürlich auch über konstruktive Kritik.
In rechtlicher Hinsicht sind wir gehalten, darauf hinzuweisen, dass wir uns diese Berichte nicht zu eigen machen. Sie geben ausschließlich Meinungen und Erfahrungen von Patienten, Ärzten und Therapeuten wieder.
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