„Schmerz lass nach“ –
zum körperpsychotherapeutischen Umgang mit chronischen Schmerzen und unerklärlichen Beschwerden.
Eine gute Möglichkeit für Ausbildungsinteressenten, die Methode vorab kennenzulernen.
Mehrfach im Jahr veranstalten wir kostenlose Zoomcalls, an denen Ausbildungsinteressierte teilnehmen können.
Dehnen gilt als gesunde Trainingsmethode zur Wiedererlangung von Beweglichkeit und Entspannung. Sah man eine Zeitlang Dehnen kritisch, wird es heute fast überall empfohlen.
In der Pohltherapie empfehlen wir es bewusst nicht, raten sogar davon ab.
Physiologische Gründe: keine Dehnung ohne Anspannung
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Schlafstörungen nach einer Corona-Infektion sind häufig. Kaum jemand weiß aber, wodurch sie bedingt sind und was man dagegen tun kann.
Ich, Helga Pohl, hatte vor Kurzem eine Omicron-Corona-Infektion, kein besonders schlimmer Verlauf, aber danach blieben Schmerzen im oberen Rücken und im Nacken, eine vorgebeugte Haltung und vor allem Durchschlafstörungen zurück. Als ich wieder einmal nachts aufwachte und nicht mehr einschlafen konnte, fiel mir auf, dass ich viel zu schnell atmete. Normalerweise ist der Atem nachts ganz langsam, vor allem in der Ausatmung. Danach gibt es eine Atempause. Nichts davon: ich hyperventilierte, d.h. ich atmete viel zu schnell und ohne Pause. Das ist sonst nicht meine Art und ich konnte den Atem auch nicht herunterregulieren, um wieder in den Schlafmodus zu kommen.