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Der Blog der Pohltherapie®

Der Fachblog für Körper- und Schmerztherapie mit nützlichen Informationen zur Pohltherapie®, Erfahrungsberichten von Pohltherapeut*innen, Neuigkeiten, Studien, Bücher uvm.
Der Fachblog für Körper- und Schmerztherapie mit nützlichen Informationen zur Pohltherapie®, Erfahrungsberichten von Pohltherapeut*innen, Neuigkeiten, Studien, Bücher uvm.

Ein weiteres Buch zur Pohltherapie ist in Vorbereitung und wird im Februar 2024 erscheinen

Effektive Übungen, Alltagstipps und Selbstbehandlungen für einen beschwerdefreien Hals und Nacken - Renate Bruckmann und Tilo Mörgen

Effektive Übungen, Alltagstipps und Selbstbehandlungen für einen beschwerdefreien Hals und Nacken.

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Vortrag von Dr. Helga Pohl auf dem 17. Fachtag der DGK am 25.11.2023

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„Schmerz lass nach“ –
zum körperpsychotherapeutischen Umgang mit chronischen Schmerzen und unerklärlichen Beschwerden.

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NEU: ZoomCalls für Ausbildungsinteressent*innen

ZoomCall für Ausbildungsinteressenten

Eine gute Möglichkeit für Ausbildungsinteressenten, die Methode vorab kennenzulernen.

Mehrfach im Jahr veranstalten wir kostenlose Zoomcalls, an denen Ausbildungsinteressierte teilnehmen können.

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Weshalb wir in der Pohltherapie nicht dehnen - auch nicht den Psoas

Dehnen gilt als gesunde Trainingsmethode zur Wiedererlangung von Beweglichkeit und Entspannung. Sah man eine Zeitlang Dehnen kritisch, wird es heute fast überall empfohlen.

In der Pohltherapie empfehlen wir es bewusst nicht, raten sogar davon ab.

Physiologische Gründe: keine Dehnung ohne Anspannung

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Schlafstörungen nach Corona-Infektion

Schlafstörungen nach einer Corona-Infektion sind häufig© stokkete / #478075171 / stock.adobe.com

Schlafstörungen nach einer Corona-Infektion sind häufig. Kaum jemand weiß aber, wodurch sie bedingt sind und was man dagegen tun kann.

Ich, Helga Pohl, hatte vor Kurzem eine Omicron-Corona-Infektion, kein besonders schlimmer Verlauf, aber danach blieben Schmerzen im oberen Rücken und im Nacken, eine vorgebeugte Haltung und vor allem Durchschlafstörungen zurück. Als ich wieder einmal nachts aufwachte und nicht mehr einschlafen konnte, fiel mir auf, dass ich viel zu schnell atmete. Normalerweise ist der Atem nachts ganz langsam, vor allem in der Ausatmung. Danach gibt es eine Atempause. Nichts davon: ich hyperventilierte, d.h. ich atmete viel zu schnell und ohne Pause. Das ist sonst nicht meine Art und ich konnte den Atem auch nicht herunterregulieren, um wieder in den Schlafmodus zu kommen.

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Therapeuten-Verzeichnis
Ausbildung in Pohltherapie