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Der Blog der Pohltherapie®

Angst und Panik durch körperliche Verspannungen

Eine Frau Anfang 30 leidet unter Angst und Panik durch körperliche Verspannungen

Ein Erfahrungsbericht von der Pohltherapeutin Frau Corinna Fischer

"Ich kann noch nicht mal mehr alleine einkaufen"

In meine Praxis kam eine junge Frau Anfang 30 die unter Depressionen, Ängsten und Panikattacken litt. Außerdem hatte sie immer wieder quälende Rückenschmerzen.

Zunächst waren es nur größere Menschenmengen, die ihr Angst machten. Als sie zu mir kam, war es so schlimm geworden, dass sie noch nicht mal mehr alleine einkaufen gehen konnte. Ihre Tochter in den Kindergarten zu bringen kostete sie täglich Überwindung.

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Herzrasen und Angstzustände

Frau leidet unter Herzrasen und Angstzustände

Ein Erfahrungsbericht von der Pohltherapeutin Frau Karin Zach

Die 60jährige Klientin litt seit einem Monat unter wiederkehrendem Herzrasen und Herzstolpern, ohne dass eine organische Ursache festgestellt werden konnte.

Ihre Beschwerden traten plötzlich und unerwartet auf, dauerten zwischen 5 Minuten und einer Stunde und traten etwa jeden zweiten Tag auf. Zusätzlich verspürte sie zeitweise ein Gefühl der Ohnmacht, verbunden mit Angstgefühlen und Traurigkeit.

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Pohltherapie bei Angst und Depression

Sensomotorische Körpertherapie bei Angst und Depression

Zusammenfassung: Im Kontrast zu den rein psychologischen bzw. pharmakologischen Erklärungen von Angst und Depression wird hier eine alternative Erklärung dargestellt. Demnach basieren Angst und Depression auf körperlichen Vorgängen in Muskulatur und Unterhautbindegewebe, ohne die die „seelischen“ Empfindungen nicht wären. Insbesondere handelt es sich um chronische Verspannungen in der Atemmuskulatur, die Angst- und Depressionsgefühle auslösen. Es werden Wege gezeigt, wie sich diese chronischen Muskelverspannungen bei Angst und Depression mittels Körpertherapie auflösen lassen, wodurch Angst und Depression verschwinden.

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Das Konzept der Pohltherapie®

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Im Folgenden finden Sie einen Artikel zum Konzept der Pohltherapie.

Zusammenfassung

Dieser Text enthält einen kurzen Abriss

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Alles psychosomatisch?

Psychosomatik

Leicht gekürzt veröffentlicht in Natur und Heilen, 10, 2000

Zusammenfassung: "Psychosomatische Erkrankung" ist in Deutschland inzwischen die am häufigsten gestellte ärztliche Diagnose. Leider handelt es sich dabei oft um eine Ausschlussdiagnose, die nur besagt, dass man keine organische Erklärung für die Beschwerden des Patienten gefunden hat. Die betroffenen Patienten fühlen sich mit dieser Diagnose meist gründlich missverstanden. Denn jeder von ihnen empfindet seine Beschwerden ganz real und ganz körperlich.

Die Lösung könnte eine neue Sichtweise körperlicher und seelischer Vorgänge sein. Denn auch bei psychosomatischen Erkrankungen gibt es körperliche Befunde. Diese liegen als sensomotorische Störungen da, wo weder Medizin noch Psychologie sie suchen, nämlich in Muskulatur und im Unterhautbindegewebe. Sie verstärken sich in körperlichen wie psychischen Belastungssituationen.

Dem Charakter dieser Störungen entsprechend behandelt man in der Pohltherapie® mit einer Kombination von manuellen, übenden, mentalen und natürlichen sensorischen Biofeedback-Verfahren, womit nicht nur die körperlich empfundenen Sensationen, sondern auch eventuell gleichzeitig vorhandene Ängste und Depressionen verschwinden können.

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