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Druck auf der Brust und Psyche

Druck-und Enge-Gefühle auf der Brust sind psychisch sehr unangenehm (obwohl sie nicht schmerzhaft sind) und treten gehäuft bei Angst und Depression auf. 

  • Bedrückungsgefühle sind oft Teil des depressiven Erlebens (siehe Depression). Man spürt einen dumpfen, lastenden Druck auf der Brust: wie eine zentnerschwere Last.

  • Beklemmungs- und Engegefühle sind häufig mit behandlungsbedürftiger Angst verschwistert. Man spürt einen einengenden Druck auf der Brust. Es schnürt einem nicht nur die Kehle zu, sondern auch den Brustkorb.

Anatomische Zeichnung des großen und kleinen BrustmuskelsBei der normalen medizinischen Untersuchung lässt sich eine körperliche Ursache dieser Angst- und Bedrückungsgefühle nicht finden. Man findet nichts, was den Druck auf der Brust erklären könnte. Daher hält man diese Empfindungen oft für rein psychisch oder psychosomatisch bedingt, in  dem Sinne, dass sie nur im Kopf oder in der Seele der Betroffenen vorkommen. Bei der körpertherapeutischen manuellen Untersuchung lassen sich jedoch genau da, wo die Patient*innen ihre Druck- und Engefühle "innen" zeigen, außen in Muskeln und Faszien/Bindegewebe Verspannungen und Verhärtungen finden. 

Inhaltsverzeichnis

Medizinisches zum Druck auf der Brust

  • Bitte beachten! (Mausklick)

    Wichtig! Tatsächlich kann der Druck auf der Brust auch Anzeichen einer organischen Erkrankung sein und sollte auf jeden Fall zu allererst medizinisch abgeklärt werden. Die Verwechslungsgefahr ist groß.

    In Frage kommen vor allem folgende Erkrankungen als Auslöser für Druck auf der Brust:

    Herz/ Kreislauf: Akutes Koronarsyndrom (Angina pectoris), Herzinfarkt, Aortendissektion Herzmuskelentzündung, Endocarditis, Pericarditis
    Lunge: Lungenembolie, Pneumonie (Lungenentzündung), Rippenfellentzündung, Pneumothorax
    Magen-Darm-Trakt: Gastroösophagealer Reflux, Speiseröhrenkrampf, Speiseröhrenruptur
    Knochen: Rippenbrüche, Prellungen, gebrochenes Brustbein.
    Andere: Herpes Zoster, Cervikales Nervenwurzelsyndrom und weitere.

Psychologisches zum Druck auf der Brust

Die Brust als Sitz von Gefühl und Seele

an die brust greifen schmerzen druckUnser Gefühlsleben findet in der Brust statt. Das können wir an uns spüren und an anderen sehen. Wir sagen "tief in meinem tiefsten Innern", "in tiefster Seele" und fassen uns dabei vorn auf die Brust. An andern sehen wir, wie sie mit "stolz geschwellter Brust" herumlaufen oder eine traurig eingefallene Brust haben. Daher gibt es die vielen Redewendungen mit "Brust": Die Brust "weitet sich vor Freude", Wir sagen:  "Mir fällt ein Stein vom Herzen" oder "von der Brust", "Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust" fiel Goethes Faust auf, d. h. es fiel ihm auf, dass es zwei waren, dass die Seele in der Brust wohnt, hielt er für selbstverständlich. Wir sagen "es geht mir sehr zu Herzen" und fassen uns dabei vorn an den Brustkorb. Druck- und Engefühle ebenso wie Angst und Depression zeigen und empfinden wir am Brustkorb vorn (bzw. in der Brust). 

In der Pohltherapie fragen wir die Patient*innen immer, wo sie etwas empfinden, nicht nur ihren Schmerz, sondern auch ihre Angst, ihr Engegefühl, Ihren Druck, ihre Beklemmung und ihre Bedrückung. Sie zeigen für all diese Empfindungen fast ausschließlich den Brustkorb vorn (allenfalls noch den Oberbauch, den Nacken oder da, wo sie eine schlimme Verletzung erlitten haben).

Der Brustkorb vorn ist unser Gefühlszentrum. Dort zeigen wir auch "Ich". Dort empfinden wir Freude (wenn der Brustkoprb sich weitet und hebt)!

Vergleichen Sie es selbst: ein konstanter Druck auf den Oberschenkel vorn hat längst nicht die Qualität wie ein konstanter Druck auf die Brust.

Historisches zum Druck auf der Brust: der Alpdruck

Gemälde von Henry Fuessli von 1781: Der NachtmahrDiese rätselhaften Druckgefühle sind weit verbreitet. Da sie oft nachts auftreten, wurden sie in früheren Jahrhunderten oft dem "Alp" und ähnlichen Fabelwesen zugeschrieben. Daher der Ausdruck "Alpdrücken".  Man stellte sich vor, dass nachts der "Alp" oder der "Nachtmahr" oder ähnliches Nachtgelichter sich auf der Brust des/der  Betreffenden breit machte und mit seinem Gewicht die Druck- und Beklemmungsgefühle auslöste und "Alpträume" verursachte. Siehe das bekannte Gemälde von Füssli.

Exkurs: Warum drückt der Alp vor allem nachts auf die Brust?

Tatsächlich treten die Druckgefühle auf der Brust wohl deshalb vor allem nachts auf, weil sie von verspannten Brustmuskeln und Bauchmuskelansätzen auf den Rippen ausgehen. Diese Muskeln bewegen wir tagsüber ständig, wenn wir unsere Arme bewegen (alles, was wir tun, tun wir mit den Händen und die Arme müssen die Hände an den Ort des Geschehens bringen), während sie nachts weitgehend lahmgelegt sind und sich ihre Verspannung dann richtig bemerkbar machen kann.

Pohltherapie® bei Druck auf der Brust

Verspannungen machen eng

Wenn bei den medizinischen Untersuchungen nichts gefunden wird, ist es wahrscheinlich, dass die Druck- und Engegefühle  von außen, aus Verspannungen in Muskeln und Bindegewebe auf der Brust kommen. Das heißt: es gibt in diesen Fällen schon einen körperlichen Befund, nur liegt er er nicht innen bei den Organen, sondern außen in Muskeln, Faszien und Haut-Bindegewebe.

Die Brustmuskelverspannung kann man von außen sehen:

  • der Brustkorb ist oben enger als normal und wird daher auch als eng empfunden,
  • die Arme und Hände hängen vor dem Körper (statt seitlich daneben),
  • die Handrücken (anstatt der Daumen) zeigen nach vorn
  • die Brust ist eingefallen, eng
  • man kann dadurch keine breiten Schultern haben.

Das liegt daran, dass die großen Brustmuskeln Muskeln der Innenrotation und der Anteversion der Arme sind.

Drei Zeichnungen: Die Brustmuskeln, Ernst und Erich aus Berlin von Heinrich Zille und das Stoppmuster von vorn1) Zeichnung der Brustmuskeln, 2) Zeichnung von Zille: Ernst und Erich aus Berlin, 3) das Stoppmuster von vorn

Das heißt aber auch:

     a) bei chronischer Angst, Depression und Bedrückung haben wir Verspannungen in Muskeln und Bindegewebe/Faszien der Brustmuskeln und empfinden daher leicht einen Druck auf der Brust

und umgekehrt:

    b) bei Verspannungen in Muskeln und Bindegewebe in /auf den Brustmuskeln empfinden wir leicht Angst, Depression und ein Druckgefühl, das Ganze natürlich noch mehr, wenn wir uns gerade in einer belastenden Situation befinden, in der wir diese Muskeln mehr anspannen.  

Wodurch kommt es zu Verspannungen in den Brustmuskeln?

a) durch äußere Umstände und "dumme Angewohnheiten"

Beispiel 1: Bedienen wir eine schmale Tastatur, die weit weg von uns steht (weil z.B.Unterlagen sich davor befinden) brauchen  wir eine Kombination von Innenrotation und Anteversion, d.h. wir müssen die Arme nach innen drehen und nach vorne strecken.

Das gleiche gilt natürlich, wenn wir uns weit wegsetzen und/ oder zurücklehnen.

Eine Frau sitzt weit zurückgelehnt vor dem Computer und streckt die Arme zur weit entfernt liegenden TastaturEine Ursache von Druck auf der Brust:Zurückgelehnt sitzen mit vorgestreckten Armen

Beides spannt die großen Brustmuskeln enorm an und hält sie angespannt, sie werden nicht bewegt. Die Bewegung ist bei dieser Art zu arbeiten, nur in den Fingern und den Handgelenken. Der Bustkorb ist zusammen geknautscht. Atmung ist kaum möglich. 

Probieren Sie es selbst: setzen Sie sich bitte so hin wie auf dem Foto und beobachten Sie, was Sie in Ihrem Brustkorb vorn spüren und wie Ihre Atmung geht.

 Eine Radfahrerin sitzt weit vorgebeugt und windschnittig auf dem Rennrad, die Arme sind vorn zusammengeführt, der Brustmuskel zusammengezogen. Beispiel 2: Das Gleiche ergibt sich, wenn wir z.B. Rennrad fahren mit ausgestreckten Armen und dabei die Hände auf den Lenkgriffen in der Mitte halten. Die Brustmuskeln sind dabei ständig angespannt, wie auch die Bauchmuskeln. Es bewegen sich die Beine und allenfals der Körper in der Drehung.  

Zu einem Druck auf der Brust kann es kommen, wenn wir diese oder ähnliche Tätigkeiten zu häufig und zu lange betreiben und zwischenzeitlich keine Möglichkeit haben, die großen Brustmuskeln zu entspannen.

b) durch psychische Faktoren als Reaktion auf belastende Lebenumstände 

Eine schwarz-weiß-Zeichnung von Käthe Kollwitz: Trauriger Mann. Der "eingefallene Brustkorb" gehört zum Körperschema der Angst und Depression (Feldenkrais), das sich durch den Körper zieht. Außer den Brust- und Bauchmuskeln sind dabei noch eine Reihe anderer Muskeln verspannt. 

Kurzfristige Reaktion

Unter belastenden Lebensumständen ziehen wir uns alle auf der Vorderseite zusammen und halten den Atem an. Das schlägt uns oft auf Herz, Brust, Magen und Stimmung.

Durch die angespannten Brustmuskeln und Bauchmuskelansätze ist bei Druck auf der Brust die Atmung vor allem im oberen Brustkorb vorne eingeschränkt, was wiederum Angst macht. Normalerweise erfolgt ein befreites Aufatmen, wenn die Belastung vorüber ist: uns fällt ein Stein vom Herzen oder von der Brust. Der Druck lässt nach. 

Langfristige psychische Belastungen

Nimmt die Belastung aber kein Ende, ist das oft der Ausgangspunkt für Entstehen oder Verstärkung chronischer Druck- und Enge-Gefühle, da dann Stoppmuster von der SeiteMuskeln und Bindegewebe / Faszien zusammen gezogen bleiben. Das ist oft an einer vorgebeugten Haltung zu sehen, (wie auf der nebenstehenden Zeichnung, man sieht darauf ein Stoppmuster).

Das Zusammenziehen auf der Vorderseite wirkt wie ein Schutzpanzer, wie bei einem Igel, der sich zusammenrollt. Auch unsere Vorderpartie ist viel empfindlicher, sensibler als der Rücken.

Aber: durch die körperlichen Verfestigungen bleiben die unangenehmen Empfindungen an Herz, Brust, Magen aber auch eine ängstliche Erwartung und eine negative Sicht der Dinge erhalten, auch wenn die belastenden Lebensumstände längst vorbei sind.

Ein Fallbeispiel - was eine Übung auslöst 

50 jährige Architektin sitzt nach vorne gebeugt da, die Beine eng zusammen und die Hände zwischen den Oberschenkel, den Kopf in den Nacken gelegt, um mit mir sprechen zu können. Als ich ihre zusammngezogene Vorderseite behandelt hatte und sie auch vorsichtig die Übung vom armen Sünderlein machen ließ, schilderte sie ihre Empfindung so: jetzt entsteht ein Gefühl von Verletzlichkeit. Das andre war wie eine Schutzhaltung. Jetzt ist es, als würde man sich ohne Panzer einem Angriff aussetzen. Als wäre man total verwundbar. Wie wenn im Krieg man mit Bajonetten auf einander losgeht. Ich behandelte ihr anschließnd die Augenumgebung, bis sie wieder etwas fröhlicher  aus der Wäsche schaute. Und riet ihr so oft als möglich die Übung "Vom armen Sünderlein zu was kostet die Welt?" im Sitzen zu machen, und zwar genau mit ihrer Ausgangsversion beginnend: Beine eng zusammen, Hände zwischen den Oberschenkeln. Bei "Was kostet die Welt" auch die Beine weit auseinander gehen lassen.

Hier ist die Übung:

 

Eine Zeichnung von Käthe Kollwitz: Mädchen von 1927Negative Gefühlserlebnisse können schon im Kindesalter ein entsprechendes Spannungsmuster entstehen lassen, meist auch eine Fehlhaltung im Sinne eines Stoppmusters (siehe nebenstehende Zeichnung: Käthe Kollwitz; Mädchen). So können schlimme Kindheitserlebnisse bis ins Erwachsenenalter fortwirken.

Aber: längst nicht jeder Druck auf der Brust, längst nicht jede vorgebeugte Haltung ist auf Kindheitstraumen zurück zu führen!
Die belastenden Lebensumstände können auch viel später geherrscht haben und es gibt noch viele, viele ganz andere Auslöser für eine vorgebeugte Haltung - wie auch für Druck auf der Brust.

Der Teufelskreis aus Druck auf der Brust und psychischen Gefühlen wie Depression und Angst

Auch wenn der Druck auf der Brust primär durch körperliche Faktoren entstanden ist (wie Verletzungen, Operationen, Narben, falsche Sitzhaltung, zu enge Kleidung etc siehe Ursachen von Druck auf der Brust), wird sekundär das psychische Empfinden beeinträchtigt. Denn die Dauerkontraktionen in Muskeln, Faszien und Bindegewebe / Faszien bewirken eine Einengung des Brustkorbs. Dadurch fühlt man sich depressiver, ängstlicher, beklemmter.

Oft lässt sich auch kaum entscheiden, was zuerst da war, ob Henne oder Ei. Wie auch immer das Ganze angefangen hat, es entsteht ein Teufelskreis:

Je unangenehmer die Lebensumstände, desto mehr zieht man sich zusammen. Je mehr man sich zusammen zieht, desto unangenehmer erlebt man alles. Der Druck auf der Brust wird zum Stimmungsbarometer. Es entsteht schließlich eine depressive Körperhaltung.

Mehr dazu unter Beklemmung und Bedrückung, Die körperliche Verankerung von Angst und Depression finden Sie unter Angst und Depression beschrieben. 

c) Druck auf der Brust durch forciert herausgestreckte Brust

DIe "stramme Haltung" mit herausgestrecktem Brustkorb entstand im 17./18. Jahrhundert, war vor allem beim preußisches Militär üblich und machte von da ihren Siegeszug um die Welt, bis nach China  (siehe Lit: Sander 2018)

"Brust raus, Bauch rein!" ist wohl der dümmste Rat, der je gegeben wurde, denn durch das "Brust raus" wird man steif und kann leicht Rückenschmerzen bekommen ("Startmuster") und durch das "Bauch rein“” bekommt man kaum mehr Luft und bekommt einen verspannten Hals, weil man sich auf Hochatmung verlegen muss.

Historische Abbildung von preußischen Soldaten beim Strammstrehen mit vorgereckter Brust und den Muskeln, die dabei angespannt sindChristian von Mechel: Soldaten- und Plotons-Schule1799: Extrem angespannte Serratus-Anterior - und Trapez-Muskeln (sowie Bauch- Rücken- und Beinmuskeln).

Probieren Sie es aus:

  • Stellen Sie sich bitte hin und strecken die Brust heraus.
  • Dazu müssen  Sie Ihre Serratus-anterior-Muskeln seitlich am Brustkorb anspannen
  • Gleichzeitig ziehen Sie bitte Ihre  Schultern zurück, indem Sie die Trapezmuskeln hinten anspannen.
  • Dann ziehen Sie bitte nochmit den Bauchmuskeln Ihren Bauch kräftig ein und achten darauf, was mit Ihrer Atmung passiert.
  • Wenn Sie es so perfekt wie die angebildeten Soldaten machen wollen, müssen Sie noch mit den vorderen Oberschenkelmuskeln Ihre Knie durchdrücken.

So laufen Sie dann bitte eine Weile herum. Spüren Sie den Druck auf Ihrer Brust,  Ihre marionettenartigen Bewegungen und Ihre Atemschwierigkeiten? Uff! Das Leben kann sehr anstrengend sein, nicht wahr?  

Wie können wir den Brustkorb locker weiten und heben?

Die Brustmuskeln entspannen können wir, indem wir etwas tun, was den Brustkorb weitet, zum Beipiel jemanden mit offen Armen begüßen und empfangen, oder die Arme freudig nach außen bewegen.

Eine Frau breitet die Arme aus zu einer freudigen Begrüßung und weitet dabei den Brustkorb

Leider haben wir dazu meist viel weniger Gelegenheit. Und wenn wir im Körperschmema der Angst und Depression gefangen sind, können wir uns vorne nicht wirklich öffnen. Die Übung oben: Vom armen Sünderlein zu "Was kostet die Welt"  hilft Ihnen dabei.  

Die Behandlung von Druck auf der Brust kann auch die Psyche positiv beeinflussen

Die Erfahrung hat gezeigt, dass es bei der Behandlung von Druck auf der Brust bedeutend einfacher ist, vom Körper auszugehen und damit die Psyche positiv zu beeinflussen, als umgekehrt, von der Psyche aus zu gehen und den Körper verbal zu erreichen.

Wie wir in der Pohltherapie® bei der Behandlung von Druck auf der Brust vorgehen, finden Sie unter der Behandlung von Druck und Enge auf der Brust beschrieben. 

Therapeuten, die Druck auf der Brust, Angst, Depression und Fehlhaltungen körpertherapeutisch behandeln, finden Sie auf der Therapeutenliste.

 

Literatur zu diesem Artikel

  • Feldenkrais, Moshe: Body and Mature Behaviour. Deutsch: Der Weg zum reifen Selbst. Junfermann Verlag 1995
  • Hanna,Thomas. Somatics. Reawakening the Minds Control. Deutsch: Beweglich sein - ein Leben lang. Kösel Verlag 1990
  • Sander, Gilman: Stand Up Straight. A History of Posture. Reaktion Books, London 2018

Über diesen Pohltherapie®-Artikel

Autorin: Dr. Helga Pohl

Autorin

Dr. Helga Pohl

Psychologische Psychotherapeutin,
Gründerin der Pohltherapie

Autorin: Dr. med. Sabine Hattori

Medizinische Prüfung

Dr. med. Sabine Hattori

Fachärztin für Allgemeinmedizin

Letzte Überarbeitung / Prüfung des Beitrags: 18.03.2025
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