Zum Hauptinhalt springen

Über Dr. Helga Pohl

Zu meiner Person

Ich bin im Ausgangsberuf Psychologische Psychotherapeutin mit psychoanalytischer Ausbildung und Approbation. Lange Jahre habe ich außer in der Forschung hauptsächlich mit psychoanalytischer Einzeltherapie und familientherapeutisch gearbeitet. Ich war, denke ich, in dieser Form der Psychotherapie recht gut, aber leider wurde ich im Laufe der Zeit fast berufsunfähig, denn mich plagten zunehmend mehr eigene Rückenschmerzen.

Der Ausgangspunkt

Dr. Helga PohlDr. Helga Pohl

Die Rückenschmerzen wurden so unerträglich, dass ich alle möglichen üblichen Behandlungsmethoden ausprobierte. Ich nahm Medikamente, ließ mich spritzen, quaddeln, massieren, einrenken, aufhängen, in die Länge ziehen, machte alle möglichen Übungen, legte mich auf heißen Fango, brachte es bis zum speziell angefertigten Korsett, zur Kur auf Ischia und schließlich zur Operation. Aber nichts half wirklich. Im Gegenteil: Zu den Rückenschmerzen gesellten sich im Laufe der Zeit noch Schmerzen in Schulter, Arm und Hand und immer häufiger ein so genanntes akutes HWS-Syndrom, bei dem jede Kopfbewegung überaus schmerzhaft war.

Suche nach Alternativen

Da ich dachte, dass es irgendwo auf der Welt etwas geben müsste, was mir helfen könnte, machte ich mich auf die Suche im alternativen Bereich. Dabei entdeckte ich zwar zunächst auch eine Menge Unsinn, d. h. Methoden, die meine Schmerzen noch verstärkten, aber mit der Zeit auch Vernünftiges: eine Reihe körpertherapeutischer Verfahren, von denen einige vor allem in den USA praktiziert werden. Die erste vernünftige Methode, die ich fand, war Feldenkrais, dann folgten Hanna Somatics, Myogelosen- und Triggerpunktbehandlung, Zen Bodytherapy und andere Körpertherapien, mit denen ich mich behandeln ließ.

Feuer gefangen

Zunehmend fasziniert studierte ich dabei gleichzeitig selbst die Zusammenhänge in meinem Körper, meiner Haltung und Bewegung und verlor meine Beschwerden relativ rasch. Voller Begeisterung absolvierte ich einige körpertherapeutische Ausbildungen und lernte akribisch am eigenen Körper funktionelle Anatomie.

Eigene Verwandlung - praktisch, theoretisch, empathisch

Inzwischen habe ich selbst seit über 20 Jahren keinerlei Beschwerden mehr und bin heute beweglicher und lebensfroher denn je.

Mein Verständnis von Psychosomatik ändert sich in dieser Zeit völlig. Ich musste grundlegend umdenken. Hatte ich zuvor  vorwiegend abstrakt-symbolische Vorstellungen vom Körper-Seele-Zusammenhang, so entwickelte ich jetzt ein neues Konzept der Psychosomatik, in dem das direkte Erleben, Bewegen und Wahrnehmen des realen Körpers eine große Rolle spielt. Ausführliche Darstellungen des neuen Konzepts finden Sie hier: Alles psychosomatisch? und hier: Psychosomatik - eine neue Sichtweise.

Was mir aus meiner schlimmen Zeit geblieben ist, ist ein tiefes Mitgefühl für alle Patienten, denen es ähnlich ergeht wie mir früher, Patienten, die verzweifelt sind, nicht nur aufgrund ihrer kaum auszuhaltenden Beschwerden, sondern auch, weil ihnen niemand bisher helfen konnte, ja ihnen oft noch nicht einmal glaubte.

Beginn  körpertherapeutischer Behandlungen

Im Laufe meiner Beschäftigung mit meinem eigenen Körper und den Körpertherapien sah ich plötzlich ringsum sehr viele Menschen mit ähnlichen Leiden wie den meinen, Menschen, denen oft weder Medizin noch Psychologie im erwünschten Umfang hatten helfen können. Vor allem sah ich plötzlich, wie verspannt meine Patienten waren.

Deshalb habe ich – zunächst sehr zögerlich - angefangen, meine Psychotherapie-Patienten auch körpertherapeutisch zu untersuchen und zu behandeln. Allmählich führte ich gemischte Behandlungen durch: die Hälfte der Zeit führte ich weiter psychotherapeutische Gespräche mit meinen Patienten über ihre Probleme und die andere Hälfte der Zeit behandelte ich sie körpertherapeutisch.

Da merkte ich, dass die Einbeziehung des Körperaspekts zu einer Verbesserung meiner Behandlungen führte. Außerdem wurden Patienten mit Leiden ohne organischen Befund, die aber von der Körperlichkeit ihres Leidens überzeugt waren, so überhaupt erst ansprechbar und behandelbar. Daher konzentrierte ich mich immer mehr auf die Weiterentwicklung der Körpertherapie/Körperpsychotherapie.

Neue körperliche Entdeckungen 

In der körpertherapeutischen Diagnose und Behandlung  geht es nicht darum, herauszubekommen, welche Krankheit jemand hat (organische Erkrankungen sollten zuvor ausgeschlossen sein!), sondern darum, sich die Beschwerden vom Patienten ganz genau beschreiben und vor allem zeigen zu lassen.

Ging ich dem nach, was die Patienten zeigten, konnte ich an der jeweiligen Stelle immer körperliche Veränderungen finden: druckschmerzhafte Dauerkontraktionen, Verdickungen, Verhärtungen,Verquellungen, Einziehungen usw. in den Muskeln, in den Muskelfaszien, in den Sehnen und vor allem auch im Bindegewebe / Faszien von Haut und Unterhaut. Gleichzeitig fand ich an diesen Stellen auch  immer  eine Bewegungseinschränkung (z.B. eine Reduktion der Atembewegung oder einen kleinschrittigen Gang)

Diesen Befund konnte ich  immer erheben, bei allen "psychosomatischen" Patienten ohne Ausnahme! Das hätte ich mir ich vorher  nie vorstellen können, weil ich es nie untersucht hatte und weil es auch in keinem Lehrbuch stand. 

Das heißt:

es gibt keine rein psychischen, psychosomatischen oder "somatoformen" Schmerzen oder andere unangenehme Empfindungen (wie Übelkeit, Druck- und Engegefühle, Schwindel usw.)!

Bei allen als psychosomatisch diagnostizierten Beschwerden (aber auch bei vielen "orthopädischen", urologischen, gynäkologischen, HNO, neurologischen usw. Beschwerden ohne organmedizinische Diagnose) gibt es körperliche Befunde!  Das gilt nicht nur für chronischen Schmerz, sondern auch für Angst, Schwindel, chronische Übelkeit, Bedrückung und andere Gefühle und Empfindungen.

Man hat bei diesen Patienten zuvor nur an der falschen Stelle gesucht: in den Organen, im Gehirn, in den Nerven, in den Knochen usw. Als man da nichts fand, hat man den Patienten meist gesagt: "Sie haben nichts. Es ist nur psychisch!" Was die Patienten zur Verzweiflung brachte, weil sie ja spüren, dass sie wirklich körperliche Beschwerden haben, die auf körperlichen Veränderungen beruhen.

Die Dauerkontraktionen, Verspannungen lassen sich je nach Störung an unterschiedlichen Orten von außen spüren und sehen:

  • immer da, wo der Patient sie erlebt und von außen zeigt (auch wenn er meint, sie kommen von innen)
  • und meist als auch Spannungsmuster, das sich mehr oder weniger durch den ganzen Körper zieht.

Neue Entdeckungen zur Vorgeschichte

Hatte ich als Psychoanalytikerin noch daran geglaubt, dass psychosomatische Beschwerden fast ausschließlich durch psychische Belastungen in der frühen Kindheit entstehen, so erfuhr ich in der Körpertherapie, das dies nur ein Faktor unter vielen ist

Die Störungen können durch unterschiedlichen Bedingungen entstanden sein

Dazu zählen: 

  • körperliche Verletzungen (wie alte Brüche, Brandverletzungen, Stauchungen und Zerrungen)
  • dumme Angewohnheiten (wie: Beine übereinander geschlagen halten, Arm beim Arbeiten abgespreizt halten)
  • äußere Faktoren, die in eine bestimmte Haltung zwingen (zu niedriger/zu hoher  Schreibtisch oder Monitor, ständiges Tragen von Gleitsichtbrillen)
  • psychische Traumata in der Kindheit (wie früher Elternverlust), 
  • spätere langdauernde psychische Belastungssituationen (wie aufreibende Scheidung, Stalking, Abschiebungsdrohung) 
  • psychophysische Traumata und Misshandlungen (wie Vergewaltigung, Überfall, Folter)

Ein unbewusster Zustand

All diese Bedingungen bewirken, dass der/die  Betroffene seine Muskeln und sein Bindegewebe / Faszien unwillkürlich auf Dauer zusammen zieht, was die Betroffenen jedoch nicht merken. 

Den Betroffenen sind all dieser Dauerkontraktionen zunächst überhaupt nicht bewusst, wie sie überhaupt ein sehr mangelhaftes Körpergefühl aufweisen. Sie sitzen zum Beispiel den ganzen Tag nach vorn gebeugt, was aber höchstens anderen auffällt. Auch die mit den Dauerkontraktionen eingeschränkte Beweglichkeit verschiedener Körperteile ist ihnen nicht bewusst (sie merken nicht, dass sie Bauch- und Brustmuskeln in der vorgebeugten Position nicht mehr bewegen können und dass ihre Atmung dadurch eingeschränkt ist).

Noch weniger merken sie zunächst, auf welche körperlichen wie seelischen Gegebenheiten sie mit verstärkter Anspannung reagieren.

Was hilft nicht ? Und warum?

Da die Betroffenen ihre Fehlspannungen und Fehlhaltungen nicht wahrnehmen, finden sie allein auch nicht heraus.

Zur Bewusstmachung und Auflösung solcher unbewusster Dauerkontraktion reicht nach meiner Erfahrung  ein rein mentales Vorgehen nicht, so nötig das mentale Begreifen der körperlichen Vorgänge auch ist. Mit Denken, Vorstellen, Sprechen, Hinspüren allein (also auch mit autogenem Training, Achtsamkeit, Meditation allein)  lassen sich zwar momentane Spannungserhöhungen lösen, nicht aber die  im wahrsten Sinne des Wortes eingefleischten Gewohnheiten.

Im Gehirn ist eine „Sensomotorische Amnesie“ (Thomas Hanna) entstanden, d.h. diejenigen Hirnteile, mit denen wir bewusst spüren und bewegen, haben „vergessen“ wie die dauerkontrahierten Muskeln sich anfühlen und bewegen lassen, da aus den verspannten Stellen durch die fehlende Bewegung keine sensorische Rückmeldung mehr kommt. Es sind weiße Flecken auf der Körper-Landkarte entstanden. Rein mentale Erklärungen oder Aufforderungen zum Spüren oder Bewegen wirken daher am Anfang, als wenn man Blinden etwas über Farben erzählt.

Auch durch pädagogische Maßnahmen („Halte Dich gerade!“) wird man die Verspannungen nicht los. Man setzt höchstens der einen Dauerspannung eine andere entgegen (im Beispiel: jetzt sind nicht nur die Muskeln der Vorderseite sondern auch die Rückenmuskeln verspannt). Jede/r muss vielmehr selbst mit Hilfe des Therapeuten den eigenen Körper und dessen Reaktionen in individuellen Zusammenhängen spüren, bewegen und verstehen lernen.

Was hilft?

Zunächst körperliche Verfahren

Da Muskeln und Bindegewebe / Faszien dem Gehirn zunächst nicht zugänglich sind, sollte man zuerst direkt körperlich erfahrbare Methoden einsetzen, die mit Berühren, Spüren und Bewegen, Druck und Zug an den dauerkontrahierten Stellen arbeiten und damit Muskulatur und Bindegewebe / Faszien lockern. Damit erst können die betroffenen Körperteile wieder erfahrbar werden: sie werden spürbar und beweglich. Dann erst können sie in das Körperbild integriert werden und werden wieder mental zugänglich.

Dann erst kann der Patient merken und spüren lernen, was er tut

Das heißt: Erst nach der manuellen Auflösung der Dauerkontraktionen, an der der Patient zunehmend aktiver beteiligt ist, kann er sich wieder spüren(„Wenn vorne alles lockerer wird, werde ich vorn länger und kann leichter aufrecht sitzen. Und ich kann auch besser bis nach unten atmen. So fühle ich mich wohler. Mein Nacken wird auch freier.“).

Damit kann er allmählich auch erkennen, unter welchen Alltagsbedingungen er seine Muskeln immer noch mehr als nötig anspannt und wie das auf sein Befinden wirkt. „Ich werde im Alltag wieder mehr nach vorn gebeugt, wenn ich den ganzen Tag an einem zu niedrigen Monitor arbeite“, “Ich merke, dass ich mich immer depressiver und erschöpfter fühle, je länger ich so vorgebeugt da sitze“.“je mehr ich den Bauch eingezogen halte und je mehr ich im Stress bin, desto mehr werde ich vorn fest, desto schlechter kann ich atmen“. „Ich merke, dass mein Harndrang umso stärker wird, je weniger ich beim Sitzen nach unten atmen kann.“…Eventuell stellt der Patient/die Patientin auch selbst biographische Bezüge her („Ich habe mich so nach vorn zusammengezogen,…“ um kleiner zu wirken“,… „um die wachsende Brust nicht so sichtbar werden zu lassen", ... „um mich überhaupt zu verstecken und in Deckung zu gehen“, …„weil ich schon als Kind recht ängstlich war“), notwendig ist das allerdings nicht.

Erst durch diese Bewusstseinsarbeit werden die mit den direkt körperlichen Verfahren erzielten Erfolge dauerhaft und der Patient vom Therapeuten unabhängig.

Gemeinsame Detektivarbeit

Diese Erkenntnisarbeit setzt allerdings nicht spontan ein (so ist bei den üblichen Massagen der Erkenntnisgewinn meist gleich Null. Man fühlt sich nur eine gewisse Zeit wohler.) Es gilt vielmehr, mit dem Patienten zusammen herauszufinden, was er in welchen Alltags- oder Belastungssituationen unwillkürlich körperlich tut, so dass er seine Beschwerden immer wieder bekommt.

Man muss die Aufmerksamkeit des Patienten darauf richten und ihm Zusammenhänge erklären („Wenn Sie lange so vorgebeugt sitzen, müssen Sie Nackenverspannungen bekommen, denn Sie müssen in dieser Position den Kopf mit den Nackenmuskeln gegen die Schwerkraft halten, damit er Ihnen nicht auf das Brustbein fällt. Legen Sie eine Hand auf den Nacken und spüren Sie, wie hart Ihre Nackenmuskeln werden, wenn Sie in eine vorgebeugte Haltung gehen!“).

Aus der Art und Lokalisation der Beschwerden kann man als Therapeut häufig schon vermuten, was der Patient in seinem Alltag tut, z. B: "Es muss etwas geben, wo Sie ständig mit einwärts gedrehten rechten Bein sitzen und den Oberkörper nach links geneigt halten. Was könnte das sein?" Die meisten Dauerspannungen kommen übrigens aus der  verkehrten Arbeitshaltung, meist aus dem Sitzen (einfach, weil man so die meiste Zeit des Tages auf bestimmte Weise angespannt verbringt und lamnge Zeit wenig ändert).

Die Pohltherapie®

Aus all diesen Erkenntnissen und Beobachtungen begann ich schließlich, verschiedene körperlich akzentuierte Verfahren zur Auflösung der Dauerkontraktionen mit einer ausgedehnten Körperbewusstseinsarbeit zu integrieren. So entstand die Pohltherapie®.

Die Pohltherapie® ist eine Körpertherapie und Körperpsychotherapie bestehend aus fünf ineinander greifenden manuellen und kognitiven Verfahren, die sich gegenseitig ergänzen und durchdringen.

  1. Pandiculations nach Thomas Hanna, bei denen es um aktives Spüren und Bewegen geht
  2. Aktive  Schmerzpunkt - Behandlung von Muskeln, Sehnen und Faszien
  3. Manuelle Bindegewebs-Behandlung der Haut und Unterhaut
  4. Sensomotorische Übungen (extrem achtsam und langsam ausgeführt, wobei man genau spüren und verstehen lernt, warum man was und wie bewegt)
  5. Körperbewusstseinstraining

Diese fünf Verfahren sind zu einem Gesamtkonzept verzahnt und in einen Gesprächskontext eingebettet, siehe die einzelnen Verfahren.  Durch sie sollen Dauerkontraktionen gelöst werden und der Patient lernen, achtsamer zu werden, sich besser wahrzunehmen und zu bewegen und sich als psychophysische Einheit zu verstehen.

Der rote Faden ist dabei das Körperbewusstseinstraining, das alle anderen Verfahren durchzieht und mit Fortschreiten der Behandlung immer mehr in den Vordergrund tritt. Der Patient lernt dadurch, den eigenen Körper und seine Reaktionen zu spüren, seine unwillkürlichen Angewohnheiten im Alltag zu registrieren und zu ändern und auch in Belastungssituationen locker zu lassen. Eine verbale Psychotherapie kann sich anschließen, z. B. zur Bewusstmachung innerer Leitsätze und Formeln, mit denen man sich unwillkürlich muskulär fest macht und zusammen zieht, z. B.: "Streng Dich an!" "Reiß Dich zusammen", "Mache nie einen Fehler!" "Das schaffst Du doch nicht", "Lass Dich nie gehen!", "Bewahre immer Haltung", "Zeige kein Gefühl" "Du bist und bleibst ein Versager!"

Die weitere Entwicklung

Inzwischen führe ich seit langen Jahren eine körpertherapeutische/körperpsychotherapeutische Praxis und behandle vor allem chronische Schmerzen und funktionelle Beschwerden, Bewegungsstörungen, Fehlhaltungen, Ängste und Depressionen, sowie allerlei mehr oder weniger ausgefallene Beschwerden ohne organischen Befund, auf die niemand sonst sich ein Reim machen kann (siehe Behandelbare Beschwerden).

1994 gründete ich das Körpertherapie-Zentrum in Starnberg bei München, um diese Arbeit auf eine breitere Basis zu stellen.

Seit 2002 finden hier auch Ausbildungen in der Pohltherapie® statt (siehe Die Ausbildung), so dass die Methode sich allmählich auch in ganz Deutschland und den angrenzenden Ländern verbreitet (siehe Therapeutenliste ).

2015 haben wir, die Sensomotorischen Körpertherapeut*innen, den Verband für Pohltherapie® e.V. gegründet, der u. a. die Ausbildungsorganisation übernommen hat:  www.koerpertherapie-verband.com. Die Ausbildungen finden seither in der Akademie am Beringerpark in Tutzing statt. Ich führe sie zusammen mit dafür ausgebildeten Pohltherapeut*innen und Assistent*innen durch. Alle Unterichtenden haben eine langjährige praktische Erfahrung in der Methode Pohltherapie®

Zur meiner Praxis-Website.

Therapeuten-Verzeichnis
Ausbildung in Pohltherapie